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    Das einzigartige erweiterte Hypnoseprotokoll entwickelt von Ines Simpson

    Was ist eigentlich das Simpson Protokoll?

    Das Simpson Protokoll ist eine Hypnoseart, die von der Kanadierin Ines Simpson vor circa 10 Jahren entwickelt wurde. Es ist eine Art „Gedankenmodell“, ein erweitertes Hypnosesystem – ein ganzheitliches System. Hierbei wird in einem besonderem Trancezustand (dem Esdaile-Zustand) und noch darüber hinaus gearbeitet. Dabei wird direkt am Kern des Problems gearbeitet.

    Im Simpson Protokoll muss der Hypnotiseur das Problem/Anliegen des Klienten nicht genau kennen.

    Es wird so verhindert, dass der Hypnotiseur seine eigene Bewertung mit in die Hypnose einbringt. Der Hypnotiseur fungiert hierbei nur als Begleiter oder Mittler. Die Sitzung wird durch das Überbewusstsein geleitet. Das Überbewusstsein ist so etwas wie das „Höhere Selbst“. Es kann auf alle benötigten Informationen zugreifen. Aus diesem Grund lassen sich mit dem Simpson Protokoll auch Traumata, Probleme und Ereignisse jeglicher Art bearbeiten. Es unterliegt einer ständigen Weiterentwicklung.

    Im Gegensatz zur klassischen Hypnose ist das Simpson Protokoll unendlich flexibel. Die Veränderungen werden durch das Überbewusstsein vom Klienten selbst angestossen. Das kann – je nach Art und Intensität des Themas – einige Zeit in Anspruch nehmen. Es basiert auf einem ganzheitlichen Ansatz.

    Bei uns finden Sie ausschließlich Hypnotiseure, welche im Simpson Protokoll ausgebildet wurden (inkl. erweiterter Techniken wie das Heath Programm, Chakren SP, etc).

    Bei Interesse fragen Sie einfach unsere Hypnotiseure im Vorgespräch.